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Lungenfacharzt München

Facharzt für Innere Medizin
Lungen- u. Bronchialheilkunde • Allergologie
Umweltmedizin • Schlaf-Apnoe-Diagnostik

Praxis Dr. Rudolf Schnell

Neuhauser Str. 15 , 80331 München
Fußgängerzone • Eingang in der Passage
  Tel. 089 225911

Sprechzeiten

Mo., Do.    8:00-12:00 u. 15:00-17:30
Di. 9:00-12:00 u. 15:00-17:30
Mi., Fr. 9:00-12:00

Spiroergometrie (Ergospirometrie)

Mit der Spiroergometrie (auch Ergospirometrie genannt) steht uns ein Verfahren zur Verfügung, mit dem sehr exakt die körperliche Leistungsfähigkeit, die maximale Sauerstoffaufnahme, sowie die anaerobe Schwelle bestimmt werden können. 

Dies jeweils im Verhältnis zur gesunden Durchschnittsbevölkerung entsprechend des Alters, der Körpergröße und des Geschlechts. 
Bei der Untersuchung wird eine rampenförmige Belastungssteigerung auf dem Ergometer (Standfahrrad) durchgeführt. Über eine Atemmaske werden bei jedem Atemzug die aufgenommene Sauerstoffmenge bzw. die abgegebene CO2-Menge bestimmt. 

Sofern eine Einschränkung der Leistungsfähigkeit besteht, gibt uns die Spiroergometrie Hinweise, ob diese aufgrund einer Beeinträchtigung der Atemfunktion, des Herz-Kreislauf-Systems oder des Muskelmetabolismus verursacht wird.

Komplette Labordiagnostik

Über das uns angeschlossene Großlabor können wir alle erforderlichen (wenn nötig auch komplexen) Labortests zur Verfügung stellen.

NO-Messung

Die Messung der Konzentration von Stickstoffmonoxid (NO) in der Ausatemluft setzt eine Methode voraus, mit der geringste mengen dieses Gases bestimmt werden können (25 - 200 ppb = 25 - 200 Gasmoleküle pro 1 Milliarde Luftmoleküle).
Wir können damit bei Pat. mit obstruktiven Atemwegserkrankungen (Verengung der Bronchien) den Grad der Entzündung der Bronchialschleimhaut feststellen und daraus wichtige Informationen für die Diagnose und Therapie ableiten.
Diese Methode ist bislang noch keine Leistung der gesetzlichen Kranklenkassen.

Rhinomanometrie / Nasale Provokationstestung

Mit dieser Untersuchung kann die Durchgängigkeit der Nasengänge und damit evtl. bestehende Einschränkungen der Atmung durch die Nasen überprüft werden.
Diese Untersuchung wird auch bei der „nasalen Provokationstestung“ angewendet.

Nasaler Provokationstest

Insbesondere vor Beginn einer „Hyposensibilisierungs-Behandlung“ kann es nötig sein, zweifelsfrei die klinische Relevanz von im Prick-Test oder bei der allergologischen Labor-Diagnostik nachgewiesenen Sensibilisierungen gegenüber Inhalationsallergenen zu überprüfen.

Hierzu werden Rhinomanometrien vor und nach der nasalen Applikation der fraglichen Allergene in gelöster Form durchgeführt.

Bronchiale Provokationstestung (Metacholin)

Unspezifischer bronchialer Provokationstest/Histamin-Provokation:

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